Predigt zu Markus 12, 1-12 (24. Februar 2012, Sonntag Reminiszere; Pfr. Lubinetzki)

“Liebe Gemeinde,

gemeint sind immer die anderen. Ich nicht. Es ist ja viel schöner, einer ordentlichen Gardinenpredigt zuzuhören, wenn sie nicht mir gilt. Und wenn ich von der Kanzel all die Fehler und Schwächen meines Banknachbarn aufgezählt bekomme – ach, wie leicht wird’s mir da ums Herz, wie gestärkt gehe ich dann nach Hause.

Hören wir noch einmal die Worte des heutigen Predigttextes aus dem Markusevangelium, aus dem 12. Kapitel. Ein Gleichnis ist es, wie so oft im Munde Jesu. Und wie so oft könnte dieses Gleichnis viele Namen und Überschriften haben – kommt ganz darauf an, wer es mit welchen Ohren für wen hört. Schauen wir mal, was es da zu hören gibt:…”

Lesen / Download der gesamten Predigt als pdf-Datei: Mk 12,1-12