Predigt zu Römer 3, 21-28, Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfirmation (10. Mai 2014)

Liebe Jubelkonfirmanden, liebe Gemeinde,

schön ist es, solch ein Fest zu begehen. 50, 60 oder mehr Jahre sind seit Ihrer Konfirmation vergangen – und für mich ist daran das Schöne, dass ich mich dabei selbst noch mal so richtig jung fühlen kann. Bei der Konfirmation unserer ‚Jüngsten’ hier, 1964, war ich gerade mal ein Jahr alt, und bei den noch älteren haben wir Jüngeren tatsächlich das Gefühl, wir blicken in eine völlig andere Zeit, in ferne Vergangenheit, wenn wir Ihre Konfirmationsdaten hören: 1954, 1949, 1944, 1939, 1934 sogar.

Für Sie aber fühlt sich das ganz anders an: Ist es wirklich schon so lange her? Mir kommt es doch so vor, als sei es gerade eben erst gewesen. Die Bilder aus dem Konfirmandenunterricht, die Anekdoten, an die Sie sich dieses Wochenende wieder gegenseitig erinnern werden, die Erinnerungen an Ihre Pastoren und Mitstreiter im Unterricht – das ist auch nach so vielen Jahren noch erstaunlich frisch, und je mehr man sich davon erzählt, desto frischer wird es alles. Ist das wirklich schon 50, 60, 65, 70 Jahre her? …

Download der gesamten Predigt: Röm 3,21-28 (Jubelkonfirmation 2014)