Nachrichten aus dem Presbyterium vom 29. Mai 2015

Der Vorsitzende, Pfr. Seng, eröffnet die Sitzung in Tente mit Schriftlesung und Gebet.

– Der Vors. informiert das Presbyterium über den AK „Fairtrade“ bei der Stadt.

– Pfr. Seng berichtet von der Begegnung mit den Gästen aus Forst (30.4.-3.5.).

– Pfr. Seng informiert über den Betriebsausflug der Angestellten der Gemeinde nach Essen.

Das Presbyterium fasst Beschlüsse zur Veränderung des Kollektenplans. Diese werden u.a. deshalb erforderlich, weil der Verein „Hilfe für Tschernobyl“ seine Arbeit eingestellt hat.

Presbyterin Gromotka-Nepute berichtet aus der Zukunftswerkstatt des Kirchenkreises über den geplanten Kreiskirchentag zum Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Er beginnt mit einem „Abend der Begegnung“ am Samstag, 16. Sept. 2017 in der Lenneper Altstadt, der von allen Gemeinden des Kirchenkreises gestaltet werden soll. In den folgenden Tagen schließen sich vielfältige Veranstaltungen dezentral in den Gemeinden an, zu denen jeweils kreisweit eingeladen wird. Der Abschlussgottesdienst ist für Sonntag, 24. Sept. 2017 in der Wagenhalle in Remscheid geplant. Alle Gemeinden sollen sich beteiligen, ein Fahrdienst wird eingerichtet.

Das Presbyterium beruft die Wahlvorstände für die Presbyteriumswahlen am 14. Febr. 2016. Die Kandidatensuche hat begonnen, die Vorschlagsliste der Kandidatinnen und Kandidaten soll Ende September vorliegen. Auf den Gemeindeversammlungen, die in den Bezirken am 1. Advent nach den Gottesdiensten dezentral stattfinden werden, können gegebenenfalls noch Kandidaten nachnominiert werden.

Das Presbyterium unterbricht die Sitzung um 19.25 Uhr und nimmt an dem (vorerst?) letzten GoEx-Gottesdienst im benachbarten Gemeindesaal teil. Das Presbyterium würdigt das GoEx-Team, das über 8 Jahre hinweg dieses „2. Gottesdienstprogramm“ mit viel Liebe und großer Resonanz verantwortet hat.

Das Presbyterium beschließt Stellenplanerweiterungen für die Kindergärten, weil der Umfang der unbefristeteten Anstellungen erhöht worden ist. Künftig sollen die befristet vergebenen Arbeitsstunden einen bestimmten Anteil nicht überschreiten.

Nach Aufforderung durch das Landeskirchenamt fasst das Presbyterium weitere Beschlüsse zur Übergabe des Friedhofs Burg an die Stadt Solingen. Neue Wünsche der Stadt Solingen an den Vertragstext ziehen weitere Verhandlungen nach sich.

Vors. und Superintendent informieren das Presbyterium über die Verwaltungsstrukturreform, die auf der Kreissynode am 13. Juni in Wermelskirchen beschlossen werden soll. Unsere Gemeinde muss sich auf höhere Verwaltungskosten einstellen. Die Umstrukturierung wird auch das Gemeindebüro am Markt betreffen. Wir sind bemüht, die Veränderungen hinter den Kulissen so abzuwickeln, dass sich für die Gemeindemitglieder und die Öffentlichkeit nichts ändert.

Für die Jugendreferentenstelle in der Stadt liegen 6 Bewerbungen vor. Presbyterium beruft einen Besetzungsausschuss unter der Leitung von Pfarrer Demski.

Das Presbyterium nimmt einen Eintritt und zwei Austritte zur Kenntnis.

Rückfragen an Pfarrer Ulrich Seng, Vorsitzender des Presbyteriums, Tel. 6259