Nachrichten aus dem Presbyterium vom 15. Juli 2011

Jugendreferentin St. Beier und A. Kaiser halten gemeinsam die Andacht zum Thema Gebet.

Alexander Kaiser berichtet dem Presbyterium von seinen Erfahrungen während des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Jugendarbeit unserer Gemeinde. Das Presbyterium dankt ihm für seine überaus engagierte Arbeit in allen Bezirken.

Jugendreferentin Stephanie Beier berichtet über ihre ersten Wochen seit 1. Mai in der neuen Jugendarbeit „JUKIS“ an der Stadtkirche. JUKIS ist das gemeinsame Dach für die Jugendarbeit von Kirchengemeinde, CVJM Stadt und EC in der Jugendetage am Markt. Frau Beier bringt zum Ausdruck, dass sie sehr gern bei uns tätig ist, dass sie viele Anknüpfungspunkte bereits geschaffen hat, dass sie auch in der Konfirmandenarbeit engagiert mitwirkt, wie man beim Begrüßungsgottesdienst am 10. Juli in der Stadtkirche erleben konnte, und dass sie viele neue Ideen verwirklichen möchte. Presbyterium ist erfreut über den gelungenen Start und beruft Frau Beier als beratendes Mitglied in den Bereichsausschuss B6 (Mitte).

Mitteilungen:

Am 11. Juli wurde der „Förderverein an der Stadtkirche Wermelskirchen e.V.“ gegründet. Den Vorstand bilden Martin Stracke, Michael Gelen, Achim Schulz und Ingrid Riedesel.

Der Vorsitzende verliest einen Brief von Frau Fiesseler, die gottesdienstliche Begleitung homosexueller Partnerschaften betreffend.

Das 25. Ordinationsjubiläum der drei Prädikanten Güldner, Hoppmann und Wiedenkeller soll am 23. Oktober gefeiert werden.

Die Anmeldung zum Konfirmandenunterricht zur Vorbereitung auf die Konfirmation im Jahr 2013 erfolgt am Dienstag, 17. Januar 2012 um 18 Uhr (Hünger 19 Uhr).

In der Sitzung am 16. September soll in einem ersten öffentlichen Teil die Archivarbeit von Herrn Armin Hoppmann und Herrn Werner Maleikat öffentlich vorgestellt und gewürdigt werden.

Das Presbyterium beschließt, die Zuschüsse für die vom Gesetz gefordertenBaumaßnahmen an den Kindergärten Heisterbusch, Wielstraße und Tente beim Bund zu beantragen. Das Presbyterium war sich bewusst, dass angesichts der diffusen Informationslage über die Fördermittel bei Bund und Land eine überzeugend rationale Beschlussfassung nicht möglich ist. Ausschlaggebend für den Beschluss war, dass die gesamte Kalkulation auf der Gewährung der Bundesmittel in der bisher zugesagten Höhe aufgebaut ist. Das Presbyterium sieht sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in der Lage, eine neue Kalkulation – insbesondere mit der Einstellung weiterer Eigenmittel – vorzunehmen.

Das Presbyterium beschließt die vorläufige Fassung des Gottesdienstplans sowie Ziele und Kennzahlen für das Haushaltsbuch 2012.

Presbyterium nimmt drei Austritte mit Bedauern zur Kenntnis.

Die Sitzung schließt gegen 22.30 Uhr mit der Bitte um den Segen.

Rückfragen an Pfarrer Ulrich Seng, Vorsitzender des Presbyteriums, Tel. 6259